Berliner Street Art für dein Zuhause

Wohnen mit Stil – Berliner Street Art für Zuhause

Wer in der Bundeshauptstadt rumgelaufen ist und beim Anblick der coolen Murals gedacht hat: „So etwas will ich an meiner Wohnzimmerwand!“, ist damit nicht alleine. Die Murals, die einige senkrechte Flächen Berlins zeichnen, gehören zum Bild der Stadt. Sie sind ohne Zweifel Teil dessen, was Berlin so einzigartig macht.

Street Art gehört einfach zu Berlin

Unter Street Art fällt alles, was im urbanen Raum einer Stadt an Kunst geschaffen wird. Diese Straßenkunst lässt sich größtenteils als Murals an diversen Hauswänden finden. Auch andere künstlerische Verschönerungen wie Urban Knitting, bei welchen Straßenlaternen mit selbstgestrickten Wollmustern verschönert werden. Temporäre Kreidezeichnungen, die bis zum nächsten Regen die Blicke der Passanten auf sich ziehen, bis hin zu verteilten Stickern. Selbstverständlich findet nicht jeder diese Art von Kunst gut. Vor allem nicht die Hauseigentümer, deren Hauswände ungefragt als Leinwand gedient haben. Jedoch haben nicht wenige diese Kunstwerke selbst in Auftrag gegeben. Berlin selbst fördert die Verschönerung des Stadtbildes in diversen Wettbewerben und Ausschreibungen. Dadurch wird Berlin interessanter und kulturell vielfältiger. Somit wirkt die Stadt attraktiver und zieht Touristen an.

Wunderschöne Murals in der Hauptstadt

Wie die Bewohner selbst, sind die Murals vielfältig und verschieden. Manche sind fröhlich, wie der fröhliche Elefant mit seinem Weltballon, welcher von Streetartist Jadore Tongs aka S.Y.R.U.S in Kreuzberg an einer Wand verewigt wurde. Oder der erbarmungslose Realismus von ROA, welcher zum Beispiel mit Natura Morte“ in der Oranienstraße, die Wand ziert. Wenn man ein Fan von Geschichte ist, wird man unweigerlich an das riesige Mural von Victor Ash denken. Dieser hat in der Ludwigsfelder Straße den sowjetischen Piloten und Kosmonauten Yuri Gagarin auf eine ganze Hochhausfassade gesprüht. Von dort aus streckt der erste Mann im All die Hand aus.

Berliner Street Art in die eigenen vier Wände holen

Wer sich die schönen Kunstwerke auch an den eigenen Wänden ansehen möchte, hat zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, die Murals auf der eigenen Wand mit Sprühdosen oder Pinsel aufzutragen. Es sieht ungemein cool aus, wenn ein gut gelungenes Mural die Wand im Flur ziert und Besucher beeindruckt. Zudem verleiht es der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus einen ganz besonderen Flair. Wenn man sich zum Beispiel das beruhigende Mural „Mantradala“ von Cryptik an einer Wohnzimmerwand aufhängt, wird diese zu einer Oase der Kunst und Entspannung.

Poster und Bilder gekonnt aufhängen

Falls man kein Freund von bemalten Wänden ist oder der eigene Vermieter dies nicht gestattet, gibt es andere Alternativen. Da bieten sich zum Beispiel Leinwände in einem Street Art-Stil an. Sie sehen nicht nur schick aus, sondern lassen sich immer wieder umplatzierten und beim Umzug mitnehmen. Wenn man weder ein Händchen für so etwas hat oder niemanden kennt, der dies machen kann, sind Poster eine valide Möglichkeit. Diese sind kostengünstig und werden von vielen Anbietern in diversen Onlineshops wie bei albelli angeboten. Einfach ein entsprechendes Foto der Street Art hochladen und drucken lassen. So kann man verschiedene Bilder in der gewünschten Größe bestellen und daheim aufhängen.